Hallo liebe Kundinnen und Kunden,
wir freuen uns, dass wir seit 25 Jahren mit unserem Angebot von Ökologische Parkettböden und Baustoffen für Sie da sein dürfen. 
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!

Zu unseren aktuellen Jubiläumsangeboten >> 

 

Terrassendielen

right-content

Vertretbares Dunkel: Thermo Dielen

Dielenböden aus dunklen Hölzern erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die in Europa gängigen Hölzer sind jedoch meist hell, und Hölzer aus Übersee – meist tropischer Herkunft – einzusetzen oder das Holz zu färben, sind zweifelhafte Methoden. Färbt man Holz ein, so benötigt man dafür entweder viel Chemie oder natürliche Öle, die allerdings nur auf der Oberfläche des Holzes liegen bleiben. Durch intensiven Gebrauch entstehen hier schnell erhebliche Farbdifferenzen, die sich nur schwer angleichen lassen.

Thermisch behandeltes Holz hat durch und durch den gleichen Farbton – und das ohne Chemie! Holz aus heimischen (mitteleuropäischen) Wäldern wird über mehrere Tage in einem speziellen Verfahren stark erhitzt. Dadurch verändert sich seine Farbe. Alle Sorten haben einen besonders edlen „Tropenholz“-Charakter. Und diese Dielen bieten noch mehr Vorteile.

Durch die thermische Behandlung wird nicht nur die Farbe sondern auch andere Holzeigenschaften verändert. Für den Boden besonders wichtig ist das stark verminderte Quell- und Schwindverhalten.

Faszination Thermoholz

Die spezielle Temperaturbehandlung verleiht dem Holz auf natürlichem Wege seine extreme Widerstandsfähigkeit, Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit – ideale Eigenschaften für den Einsatz im Außenbereich.

Bambus der Natur zuliebe

Seit Jahren empfiehlt die TRENDWENDE den Einsatz von Terrassendielen vorzugsweise aus Bambus, weil Bambus eine dauerhafte und ökologische Alternative zu Tropenhölzern darstellt. Hochverdichtete Bambusfasern machen jede Diele enorm strapazierfähig. Der ökologische Vorteil: Für eine Bambusdiele wird kein Baum gefällt!

Walaba Stauseeholz – ebenso eine hochwertige Terrassendiele

Walaba-Urwaldholz entstammt dem vor 40 Jahren aufgestauten Fluss Suriname in Südamerika. Vor der Flutung wurde der Urwald nicht gerodet. Die langjährige Verweildauer der Baumstämme im tiefen Süßwasser bewirkte bis heute, dass das Holz seine Spannung verlor und seine Eigenschaften damit hochgradig optimiert wurden, denn der hohe Anteil an natürlichen Ölen und Harzen vermindert das Quellen und Schwinden des Holzes und macht Walaba somit zur unschlagbaren, hochwertigen Terrassendiele.

Dieses wertvolle Rohstoffreservoir würde im Laufe der Jahrhunderte ungenutzt verrotten und klimaschädliches Methan freisetzen. Durch die jetzt erfolgende Nutzung führt man die wertvollen Hölzer einer sinnvollen und langfristigen Verwendung zu und hilft damit, noch intakte Regenwälder unberührt zu lassen – ganz im Sinne der TRENDWENDE-Philosophie.

Walaba: Schwimmender Baumstamm
Walaba Stauseeholz verlegt

Weitere Informationen unter www.stauseeholz.de